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Coaching auf See – Psychologie und unsere EXPERIENCES

  • Autorenbild: Robert Kovar
    Robert Kovar
  • 22. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Psychologie spielt eine wichtige Rolle beim Segeln, den EXPERIENCES, sowohl in Bezug auf die persönliche Entwicklung von TeilnehmerInnen, als auch auf die Dynamik in einer Crew. Segeln kann die psychische Gesundheit fördern, indem es Stress abbaut, das Selbstwertgefühl stärkt und die Achtsamkeit fördert. 

Gleichzeitig stellt es TeilnehmerInnen vor Herausforderungen, die ihre psychischen Fähigkeiten wie Konzentration, Teamarbeit und Kommunikationsfähigkeiten fordern. 

 

Psychische Vorteile des Segelns:


·       Stressabbau und Achtsamkeit:

Die Natur und die Bewegung auf dem Wasser können beruhigend wirken und die Achtsamkeit fördern, wodurch Stress abgebaut wird. 

·       Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen:

Die Herausforderungen und Erfolge beim Segeln können das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen stärken. 

·       Kognitive Fähigkeiten:

Die Notwendigkeit, Entscheidungen zu treffen, Taktiken zu entwickeln und sich an veränderte Bedingungen anzupassen, schärft die kognitiven Fähigkeiten. 

·       Teamarbeit und Kommunikation:

Segeln ist oft eine Gruppenaktivität, die Teamarbeit und klare Kommunikation erfordert. 

·       Persönliche Entwicklung:

Segeln kann als ein Entwicklungsprozess verstanden werden, der zu einem tieferen Verständnis von sich selbst und der Welt führt. 

 


Psychische Herausforderungen beim Segeln:


·       Konzentration und Aufmerksamkeit:

Segeln erfordert hohe Konzentration und Aufmerksamkeit, insbesondere in schwierigen, herausfordernden Situationen. 

·       Teamdynamik:

Die räumliche Enge auf einem Boot und die gemeinsamen Herausforderungen können zu Spannungen führen und die Notwendigkeit von guter und klarer Kommunikation und Teamarbeit erhöhen. 

·       Furcht und Angst:

Das Bewusstsein für die Gefahren des Segelns und die Unvorhersehbarkeit der Natur können Ängste hervorrufen. 

·       Kontrolle und Freiheit:

Segeln verbindet Freiheit und Kontrolle. SeglerInnen müssen lernen, die Kräfte der Natur zu nutzen und gleichzeitig die Kontrolle über das Boot zu behalten. 

 


Psychologie an Bord:


·       Segler als "Alleskönner":

Die Erwartungen an den Skipper und an jedes einzelne Crewmitglied können zu einer hohen psychischen Belastung führen. 

·       Kommunikation und Konfliktlösung:

Eine offene und respektvolle Kommunikation ist wichtig, um Konflikte zu vermeiden und eine positive Teamdynamik zu schaffen. 

·       Sicherheit und Notfälle:

Die Möglichkeit von Notfällen und die Verantwortung für die Sicherheit der Crew erfordern eine ruhige und besonnene Führung. 

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Psychologie und Segeln eng miteinander verbunden sind. Das Segeln kann ein kraftvolles Instrument zur persönlichen Entwicklung sein und gleichzeitig psychische Fähigkeiten fördern. Die richtige Balance zwischen Herausforderung und Unterstützung, Kommunikation und Teamarbeit ist entscheidend für ein positives Segelerlebnis, unserer EXPERIENCES!

 

Anbei ein Rückblick des ersten Halbjahres 2025 in unserem LOGBUCH und die Psychologie an Bord. Eindrücke von TeilnehmerInnen unterstützen diesen Blog.

 

Freuen uns auf Dein Feedback

 

Markus & Robert

 
 
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